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Sozial

Klinische Erfahrungen mit brainLight im St. Joseph-Stift Bremen (2018)

Entspannungstherapie mit brainLight zur Patientenentspannung


Studie Entspannungstherapie im St. Joseph-Stift Bremen

Thema der Studie:
Erprobung der Einsatzmöglichkeit von brainLight-Systemen zur Entspannung von Patienten*innen, deren Angehörigen und Mitarbeitern*innen der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin im Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

Projektpartner:
• Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Stabsstelle Schmerzmanagement
• brainLight GmbH

Projektdauer:
Februar 2017 - März 2018

Teilnehmer*innen:
24 Schmerzpatienten*innen
5 angst- und stressbelastete Patienten*innen
7 Palliativpatienten*innen

eingesetzte brainLight-Systeme:
1 brainLight relaxTower XXL Gravity PLUS
1 brainLight Touch Synchro XXL balanced

Studiendesign:
In der vorliegenden Studie „Entspannungstherapie mit brainLight“ war ursprünglich geplant, das audiovisuelle brainLight-System (Touch Synchro balanced) vorwiegend in der Therapiebegleitung von Palliativpatienten*innen einzusetzen. Dies konnte durch die Umstrukturierung und Neuausrichtung des Palliativdienstes ab März 2017 nicht umgesetzt werden, Palliativpatienten wurden nur vereinzelt mit brainLight-Anwendungen versorgt und befragt. Eingesetzt wurde das audio-visuelle System vorwiegend in der Behandlung von Schmerzpatienten*innen mit chronischen sowie akuten Schmerzen, überwiegend direkt in den Patientenzimmern.
Das brainLight-Komplettsystem (relaxTower Gravity PLUS) wurde im Schmerz- und Palliativbüro stationiert und konnte damit nur nach vorheriger Anmeldung und Absprache genutzt werden. Nicht nur Patienten*innen haben das Komplettsystem mit Shiatsu-Massagesessel genutzt, sondern auch Ärzte, Angehörige, Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiter*innen. Die brainLight-Anwendung wurde als wohltuende Auszeit geschätzt.
Eine statistisch fundierte Auswertung konnte nur für die unterschiedlichen Patientengruppen vorgenommen werden, alle anderen Nutzer*innen haben die Fragebögen nur sporadisch ausgefüllt. Befragt wurden die brainLight-Anwender*innen anonym u.a. zu ihren krankheitsbedingten Belastungen und Symptomen, zur Häufigkeit und Auswahl der genutzten brainLight-Programme sowie zu ihrer persönlichen Beurteilung des Nutzens der Anwendung. Vergeben werden konnten pro Frage 0 – 15 Punkte, wobei 0 Punkte die schlechteste und 15 Punkte die beste Bewertung darstellt.

Fazit und Auswertung:
Sowohl der klinische Einsatz des brainLight Touch Synchros, als auch der Einsatz des Komplettsystems relaxTower Gravity PLUS haben bei den meisten Patienten*innen und Probanden*innen zu einer relevanten und nachhaltigen Entspannung geführt, verbunden mit positiven Effekten hinsichtlich Schmerzlinderung, Schlafförderung und Stressreduktion. Für die Therapeuten war es ein unschätzbarer Vorteil, dass nach der Einrichtung des Gerätes und Unterweisung nur ein geringer Arbeitsaufwand bei der weiteren Therapieführung anfiel und die Anwendungen gut in die täglichen Abläufe integriert werden konnten.
Auswertung der Studie im St. Joseph-Stift Bremen

Ausblick:
Nach Beendigung der Studie stand für die Klinik fest, dass die Therapie mit brainLight-Anwendungen aufgrund der vielen positiven Erfahrungen und der evidenten Alltagstauglichkeit fester Bestandteil des hausinternen Schmerztherapiekonzepts bleiben wird. Dazu wurden zwei Touch Synchros balanced angeschafft, die regelmäßig bei Schmerzpatienten, akut sowie chronisch, zur Unterstützung der vorhandenen Schmerztherapie eingesetzt werden (multimodales Konzept). Die Patienten werden dabei aktiv, Autonomie und Selbstwirksamkeit werden durch den selbständigen Einsatz der Programme sowie durch die relativ leichte Bedienbarkeit gefördert. Gezielt werden die Systeme und insbesondere die Anti-Stressprogramme sehr erfolgreich bei chronischen, aber auch hartnäckigen akuten Schmerzen, sowie als Ein- bzw. Durchschlafhilfe eingesetzt. Zukünftig werden die Heilmeditationsprogramme insbesondere im naturheilkundlichen Kontext zum Einsatz kommen, da sie sich nahtlos in das vorhandene TCM-Konzept des Krankenhauses mit einfügen.

PRESSEKONTAKT:
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